https://www.amazon.de/dp/B0CVL7R3TY

Die Relativitätstheorie
liefert nachweisbar korrekte, exakte Vorhersagen, aber ihre klassische
Interpretation -
veränderliche Maßeinheiten unter der Messung - ist möglicherweise ein Fehler. Dieses
Buch
schlägt eine alternative Deutung vor, die auf dem 2.500 Jahre alten
"Elea-Modell" aufbaut. Es besagt: Existenz ergibt sich aus diskreten,
statischen
Zuständen der Energie. Kontinuierlicher Bewegung existiert nicht.
Einstein fürchtete diesen Ansatz und
meinte einmal sinngemäß: Sollte es sich herausstellen, dass
unsere Existenz diskontinuierlich aufgebaut ist, sind meine
Überlegungen nur Makulatur. Also jenes Material, das man füher unter
die schöne Tapete klebte, damit diese ebenmäßig war.
Doch die
Makulatur-Überlegung Einsteins war unbegründet, denn es gibt eine
Diskontinuität, die die Kontinuität bewahrt. Darum, um die
Voraussetzungen einer Welt der Zustände und deren Folgen, geht es in
diesem Buch. Genauer: Es geht um neue, bessere Erklärungen.
Der hier vorgeschlagene Ansatz: Euklids Geometrie legt mit klarer Ontologie eine unbeachtet gebliebene vierdimensionale Raumdimension nahe. Wenn man mit Euklid Energie als vierdimensionalen, vektordefinierten Raum ohne Oberfläche versteht, folgt daraus logisch:
Das Problem der
aktuellen Deutung der Relativitätstheorie: Maßeinheiten
(von Messgrößen wie Zeit und Raum) werden bei Einstein unter der
Messung
verändert, um eine korrekte Vorhersage zu erhalten. Das aber haben die
Philosophen unter den Physikern früh erkannt, ist methodisch
sehr fragwürdig, denn Maßeinheiten gelten unter Messung als unveränderlich.
Wäre es anders, könne man mit Gleichungen ganz beliebige Ergebnisse
produzieren.
Die Alternativen im hier vorgestellten Elea-Modell lauten:
Beispiele:
Myonen erreichen entgegen klassischer Vorhersage die Erdoberfläche ohne zu zerfallen, weil nicht etwa "ihre Zeit langsamer läuft", sondern weil sie bei ihrer Entstehung durch extreme Beschleunigung im Mikrokosmos zeitliche Dichten erhalten, in denen sie laut Logik des Modells unverändert bleiben müssen - ihr Zerfall pausiert.
Uhren: Diese von der Logik geforderte
Unveränderlichkeit von Energie (Materie) in zeitlichen Dichten des Mikrokosmos erklärt
auch Uhren, die aufgrund ihrer Lage oder/und Ortsveränderung im Vergleich eine
langsamer abgelaufene Zeit anzeigen. Uhren zeigen tatsächlich den
allgemeinen, klassischen Ablauf der Zeit, aber abzüglich jener Zeit, in
der die Uhren in
zeitlichen Dichten (aus Ortsveränderung und/oder Lage in einer
Gravitationssenke) eben jenen, von der Logik geforderten Zustand der
Unveränderlichkeit durchlaufen. Dadurch gehen die Uhren laut
"Zeigerstand" nach. Auch Atomuhren im Zählergebnis des
Zerfalls. Der Zerfall "pausiert" in zeiotlichen Dichten. Das
Paradoxon alternativer Zeitabläufe entfällt so, ohne Einsteins richtige Voraussagen
in Zweifel ziehen zu müssen.
Stärken:
Grenzen: